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© Anne Quirynen
On
Orientations | one place after
22. und 23. Februar 2013 - 19:00 Uhr, 24. Februar 2013 - 14:00 Uhr
und 19:00 Uhr / >>
Tanzfabrik Berlin - Wedding, >>
Uferstudio 5
27. April 2013 - 19:00 Uhr und
22:00 Uhr / >>
Tanzquartier Wien - Studios (im
Rahmen von >>
FEEDBACK [2nd edition])
Gastspiele
16. Jänner 2014 - 18:00 - und 17. Jänner 2014 - 19:00 und 21:00
/ >>
Szene Salzburg im Rahmen von >>
Performing New Europe Festival 2014 in der >>
Galerie Thaddaeus Ropac Halle
21. September 2014 - 19:00 und 21:00 / im Rahmen vom >>
Ganz New Festival 2014 in der >>
Galerie SC Zagreb
>>
On Orientations ist als Serie angelegt. Im Anschluss an >>
(learning to look sideways), in dem der aufrechte, stehende Körper
eine Grundlage des Stücks bildet, richtet sich die erste Edition von
On Orientations am liegenden, nicht völlig aufgerichteten Körper
aus. One place after setzt
sich mit der Prozesshaftigkeit von Choreografie auseinander, das Stück
ist als solches „unabgeschlossen“ - mit jeder Aufführung
erneut in Verhandlung, über ein Set an möglichen Posituren, Bewegungsabläufen
und Raumwegen.In diesem Möglichkeitsraum treffen alle Spieler aufeinander.
Licht, Raum, Musik und Körper formen je unterschiedliche Koalitionen
und Parallelbewegungen und verschränken sich in der und durch die Wahrnehmungen
des Publikums.In seiner Verflechtung / Kopplung von Räumlichkeit und
Zeitlichkeit adressiert On Orientations | one place after Seh- und
Wahrnehmungspraktiken, die sich auf ein „Dazwischen“ von Abfolge
/ Progression einlassen und Stillstand als Bewegtheit erfassen.
On Orientations | one place after is the first stage in a >> series exploring different notions of orientation. Following >> (learning to look sideways) in which the upright body constitutes a base of the piece one place after adresses the laying, reclined body. On Orientations | one place after exposes choreography as in process, conceiving of the piece as intentionally „unfinished“, emphasizing the potential of positions, movement sequences and space patterns in/for each performance. Thus opening up a space for potential encounters between all players – light, space, music and body forming various temporal coalitions and parallel movements that become entangled in and through the perception of the audience. Linking spatiality with temporality On Orientations | one place after adresses modes of perception that give time_space to the in-betweens of succession and progression, conceiving of stillness as motion/emotion.
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/CHOREOGRAFIE
Ian Kaler PERFORMANCE Ian Kaler LICHTDESIGN
Jan Maertens RAUM Tiago Romagnani Silveira
MUSIK/SOUND Brendan
Dougherty MITARBEIT MUSIK/SOUND Julius Holtz DRAMATURGISCHE
BERATUNG Heike Albrecht PROJEKTLEITUNG Barbara Greiner
(Berlin) & das Schaufenster (Berlin und Wien) PRODUKTION >>
Ian Kaler KOPRODUKTION >>
Tanzfabrik Berlin und >>
Tanzquartier Wien MIT UNTERSTÜTZUNG VON >>
Hauptstadt Kulturfonds, >>
CAA Contemporary Arts Alliance Berlin, >>
RESIDENZ PACT Zollverein Essen, >>
WIen Kultur und >>
Modul-dance
>> On Orientations
>> On Orientations | Untimely Encounters
>> Kritik
TAZ: "Die Kunst des Bodenwischens", 25.02.2013
>> Postkarte
Berlin Vorderseite
>>
Postkarte Berlin Rückseite
>>
Postkarte Wien Vorderseite
>>
Postkarte Wien Rückseite
Ian Kaler studierte Transmediale
Kunst in Wien und absolvierte den Pilotstudiengang Zeitgenössischer
Tanz, Kontext, Choreographie am Hochschulübergreifenden Zentrum
Tanz an der Universität der Künste Berlin. Seit 2010 entwickelt
Ian Kaler im Austausch mit unterschiedlichen Künstler_Innen die langfristig
angelegte Praxis-Reihe Insignificant Others, in deren Rahmen u.a.
in 2010 Untitled Stills ua. im Tanzquartier Wien, sowie in 2011/2012
(>>
learning to look sideways) im Tanzquartier Wien, bei den Tanztagen
Berlin, bei Rencontres Choreographiques Internationales de Seine-Saint-Denis,
sowie bei ImPulsTanz Wien und der Tanznacht Berlin gezeigt wurden. Die neue
Serie On Orientations ist eine Weiterführung dieser Praxisreihe in unterschiedlichen
Etapen. Als Performer_In arbeitet/e Ian Kaler u.a. mit Isabelle Schad, Philipp
Gehmacher und Laurent Chétouane.
letzte
Aktualisierung
21.02.2016