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© Tatsuhiko Nakagawa Kazuo Ohno Dance Studio


Little Stories About S.O.S.
09. (21:00) und 11. (23:00) August 2014 / >> ImPulsTanz im >> Schauspielhaus


Ein Notruf geht ein. Die aus Japan stammende Österreichicherin Akemi Takeya funkt: S.O.S. Das heißt: Survival Of Solo. Es hat aber auch 32 andere Bedeutungen. Zum Beispiel: Stagnation Of System, Scan Our Shape, Suspension Of Sex oder State Of Security beziehungsweise Styles Of Spectacle. Beim ImPulsTanz-Performancefestival präsentiert Takeya erstmals eine Soloversion aus 32 mit diesen Formeln verbundenen Szenen, die parallel dazu im Workshop-Festival auch in ihrer Gruppenversion untersucht werden. Jede der ironisch-humorvollen Szenen, die wie ein Medley aufeinanderfolgen, ist mit einem kurzen Graphik-Animationsfilm gekoppelt, der jeweils vor dem Live-Act auf die Bühne projiziert wird. So entsteht eine eindrucksvolle „Performance-Ausstellung“, die Takeya aus ihrem „Rezeptbuch für Performances“ entwickelt hat. Die Künstlerin lebt und arbeitet nun seit 23 Jahren in Wien. Ihr reichhaltiges und originelles Werk speist sich aus den permanenten Irritationen ihrer Existenz auf der Schwelle zwischen der japanischen und europäischen Kultur.

Konzept, Text, Choreografie & Performance Akemi Takeya Visual Design & Video Road Izumiyama Sound- & Bildmaterial Thomas Wagensommerer Lichtdesign Martin Schwab Bühne fishy Recipe Book Layout, Design & Edition David Ender Creation Support Dance and Media Japan Choreografieassistenz Kanako Sako Produktionsassistenz Maiko Sakurai, Elif Melis Gencler Produktionskoordination Vladimir und Estragon Projektleitung das Schaufenster

Koproduktion ImPulsTanz Vienna International Dance Festival, Japan Contemporary Dance Network und Kazuo Ohno Festival 2012 (Kazuo Ono Dance Studio & Bank ART1929) Kooperation nadaLokal Mit Unterstützung von Wien Kultur, BKA – Bundeskanzleramt Kultur und Kunst Österreich, Austrian Cultural Forum Tokyo Produktion IMEKA 2014 | >> www.akemitakeya.com